Wie werde ich Nachhilfelehrer

Nachhilfelehrer werden – die ersten Schritte zum Traumberuf

Erfahre, wie auch du Nachhilfelehrer werden kannst und wie du die ersten Schritte in deinen Traumberuf erfolgreich bewältigst. Außerdem findest du hier viele Fragen und hilfreiche Antworten rund um den Beruf Nachhilfelehrer. – Gastbeitrag von Marta Rechul

Nachhilfelehrer werden

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Nachhilfe ist für viele Lehrer eine attraktive zusätzliche Einkommensquelle. Aber auch Quereinsteiger können Nachhilfelehrer werden. Die Unterstützung durch Nachhilfelehrer ist bei Schülern und Erwachsenen sehr beliebt und der Bedarf steigt.

Ein Nachhilfelehrer hilft dabei, schlechte Noten in der Schule zu verbessern, den Schulstoff besser zu verstehen oder sich für den Beruf bestimmte Kenntnisse anzueignen.

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Wie kann ich Nachhilfelehrer werden?

Nachhilfelehrer werden kann im Endeffekt jeder, der sich zutraut seine fachlichen Fertigkeiten an andere weiterzugeben. Aber was macht ein Nachhilfelehrer eigentlich? Ein Nachhilfelehrer hilft Schulkindern und Jugendlichen dabei, den Schulstoff und damit verbundene Schwerpunkte zu wiederholen und verständlich zu machen.

Viele Schüler kämpfen mit ganz besonderen Hürden in der Schule, sie verstehen gewisse Fächer nicht oder haben Schwierigkeiten, mit dem Tempo in der Schule mitzuhalten. Als Nachhilfelehrer hilfst du deinen Kids, den Stoff nachzuarbeiten und Hausaufgaben zu erledigen.

Wenn du Nachhilfelehrer werden möchtest, solltest du deshalb fähig sein, schulischen Lernstoff zu vermitteln und ihn verständlich machen.

Erwachsene suchen sich oft einen Nachhilfelehrer, um sich für den Beruf bestimmte Kenntnisse anzueignen, wie zum Beispiel eine Sprache, eine Software oder andere Qualifikationen.

Was macht den Beruf „Privater Nachhilfelehrer“ so attraktiv?

Solltest du selbstständiger Nachhilfelehrer werden, machst du dich selbst zum eigenen Chef. Du triffst die Entscheidungen, niemand schreibt dir vor, wie du mit deinen Lernern arbeiten oder welche Unterrichtsstrategie du verfolgen solltest.

Wer gerne mit Menschen arbeitet und in der Lage ist, komplexe Themen geduldig zu erklären, der wird in diesem Beruf viel Bestätigung finden.

Mit der Zeit fühlst du dich beruflich erfüllter und lebst ein Leben, dass du selbst kreierst. Auf der anderen Seite ist Nachhilfe ein wirklich dankbarer Job – immerhin hilfst du Schülern, wichtige Hürden und Probleme beim Lernen zu überwinden.

Wie wird der Erfolg von Nachhilfe gemessen?

Der eine Schüler hat Schwierigkeiten, ein ganz bestimmtes Thema zu verstehen, wie z.B. die englische Grammatik oder das Multiplizieren. Ein anderer Schüler kann sich nur schwer konzentrieren, ein dritter hat viel Stoff versäumt und muss ihn nachholen.

Schulkinder haben den Vorteil, dass sie Klassenarbeiten schreiben. Bessere Noten sind somit für Schüler und Eltern ein maßgeblicher Messwert für den Erfolg von Nachhilfe.

Ein guter Nachhilfelehrer wird allerdings nicht nur für bessere Noten arbeiten. Nachhilfelehrer werden darauf Wert legen, dass ihre Kids den Stoff verstehen und ihn in eigenen Worten wiedergeben können. Sie werden soziale Kompetenzen (Soft Skills) mitbringen und persönlich am Wohlergehen und Erfolg ihrer Lerner interessiert sein.

Sofern Noten kein ausschlaggebendes Maß darstellen, sollte der Nachhilfelehrer nach einer Bedarfsanalyse (in der Probestunde) einen Lernplan aufstellen und Lernziele festlegen, die messbar sind.

Welche Fächer kann ich als Nachhilfelehrer unterrichten?

Grundsätzlich können Nachhilfelehrer alle Fächer unterrichten, die das Bildungswesen anzubieten hat. Von Mathematik über Physik und IT Kenntnissen bis hin zur Fremdsprache.

Außerdem möchten sich viele Stunden oder Erwachsene persönlich oder beruflich weiterentwickeln. Ein privater Lehrer hilft ihnen dabei, bessere Jobs zu kriegen oder neue Erfahrungen zu sammeln.

Ein guter Tipp von mir: Konzentriere dich am Anfang auf ein Fach bzw. Gebiet.  Das ist ein maßgeblicher Faktor für deinen Erfolg als Nachhilfelehrer.

Hast du eine Leidenschaft für ein bestimmtes Fach, dann scheue nicht, dieses zu unterrichten. Wenn du glaubst, noch nicht gut genug zu sein, dann verzweifle nicht. Wichtig ist, dass du startest. Als nächstes sorgst du dafür, dass du dir im Laufe der nächsten Wochen und Monate die fehlenden Fertigkeiten aneignest.

Was verdient ein Nachhilfelehrer?

Nachhilfelehrer verdienen sehr unterschiedlich. Wer selbstständig ist, der legt seinen Preis selbst fest. Deshalb findest du im Internet diverse Preisangaben für Nachhilfeleistungen – von 10 EUR bis hin zu 60 EUR pro Stunde ist alles dabei.

Wie hoch deine Einnahmen am Monatsende sind, hängt aber nicht nur von deinem Stundenhonorar ab, sondern auch von

  • der Anzahl der Stunden
  • den Unterrichtsausfällen
  • deiner Zeitplanung, z.B. von Leerläufen
  • der Ferienzeit
  • deinem Wohnort usw.

Wenn du hauptberuflicher Nachhilfelehrer werden willst, dann solltest du deinen Preis so festlegen, dass alle anderen Kosten (z.B. Anfahrt) einberechnet sind. Ich habe für Nachhilfelehrer (in meinem Fall Sprachlehrer) ein System entwickelt, mit dessen Hilfe du deinen optimalen Stundenpreis errechnest.

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Wie finde ich als Nachhilfelehrer meine ersten Schüler?

Wer Nachhilfelehrer werden möchte, braucht einen Anfang. Die ersten Schüler helfen dir, die nötige Motivation zu finden. Deshalb solltest du dir ein Fach aussuchen und für die ersten drei Schüler sorgen.

Möchtest du z.B. als Englischlehrer durchstarten, kannst du auf bestimmten Portalen für Nachhilfe unter der Rubrik Englisch ein Profil anlegen. Im Netz findest du zahlreiche Portale für Nachhilfelehrer. Das können regionale, aber auch landesweite Portale sein. Letztere sind für Online-Lehrer besonders interessant.

Unterrichtest du im Präsenzunterricht, kannst du auch ein Profil auf eBay Kleinanzeigen anlegen oder eine Anzeige in regionalen Zeitungen schalten. Viele Lehrer hängen in Supermärkten oder auf Litfaßsäulen Aushänge auf.

Mach dir am Anfang nicht zu viele Gedanken darüber, wie du anfängst. Fokussiere dich darauf, die ersten drei Schüler zu finden und lerne ihre Bedürfnisse kennen. Dann fang an. Learning-by-Doing bringt dich am schnellsten nach vorne.

Nachhilfeinstitute

Wer gerne für Nachhilfeinstitute arbeiten möchte, der sollte wissen, dass diese nicht sehr viel Geld zahlen. Je mehr Qualifikationen du vorweisen kannst, desto eher besteht dir Chance auf ein besseres Honorar. Ein Nachhilfeinstitut kann ein guter Einstieg mit den ersten Schülern sein.

Muss ich als Nachhilfelehrer ein Gewerbe anmelden?

Als Nachhilfelehrer brauchst du in Deutschland kein Gewerbe anzumelden. Lehrer können eine freiberufliche Tätigkeit anmelden. Lass dich von deinem Finanzamt oder deinem Steuerberater beraten. Als freiberuflicher Lehrer solltest du versuchen, dich bei der Künstlersozialkasse anzumelden. Ob sie dich annimmt, liegt in ihrem Ermessen, aber einen Versuch ist es Wert.

Wie kann ich trotz Unterrichtsausfall mein Einkommen sichern?

Auch wenn du voller Leidenschaft an deinen Beruf herangehst, musst du von etwas leben. Du musst Geld verdienen, um deinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Machen wir uns nichts vor – Geld spielt eine wichtige Rolle.

Die meisten Nachhilfelehrer arbeiten mit Einzelschülern und erhalten ihr Geld für die stattgefundene Stunde. Fällt der Unterricht aus, verdienen sie kein Geld.

Vor solchen Ausfällen kannst du dich schützen, indem du mit deinen Schülern (und Eltern) eine Ausfallgebühr vereinbarst. Dies ist ein delikates Thema und sollte deshalb taktvoll behandelt werden. Du tust dir selbst und deinen Kunden einen Gefallen, wenn du beim ersten Kontakt bestimmte Bedingungen für den Unterricht vorlegst.

Warte nicht bis dich die Lerner oder ihre Eltern darauf ansprechen, sondern gehe in der ersten Stunde selbstbewusst darauf ein. Das zeugt von Ernsthaftigkeit, Seriosität und baut Vertrauen auf.

Solche Unterrichtsbedingungen können einschließen:

  • Unterrichts-Zeitraum
  • Preis
  • Unterrichts-Ziele
  • Gebühren für kurzfristige Absagen (z.B. ab 24 vor Unterricht)

Diese Unterrichtsbedingungen solltest du dir von Schülern (bei Volljährigkeit) und Eltern (als Erziehungsberechtigte) unterschreiben lassen.

Brauche ich als Nachhilfelehrer eine Webseite?

Für den Anfang brauchst du keine Webseite. Am Anfang brauchst du Schüler. Und diese können dich am besten finden, wenn du ein Profil auf Portalen für Nachhilfelehrer hast, durch regionale Anzeigen in Zeitungen oder dank Aushängen in deiner Umgebung.

Eine eigene Webseite ist für Lehrer interessant, die sich ein Online-Business aufbauen möchten. Wenn du zum Beispiel eigene Arbeitsblätter erstellst und diese online stellen möchtest, damit deine und andere Schüler davon profitieren, dann kannst du deine eigene Webseite aufbauen. Das ist nur ein Grund von vielen. Solange du „nur“ Nachhilfe-Unterricht geben möchtest, ist eine eigene Webseite nicht zwingend notwendig.

Kann ich Online-Nachhilfelehrer werden?

Ja, unbedingt. Im Zeitalter des Internets suchen immer mehr Lerner nach Möglichkeiten, online zu lernen. Der Online-Unterricht ist für beide Seiten sehr komfortabel. Der Unterricht ist unabhängig vom Wetter, schweren Materialien oder Ort.

Wenn du eine Sprache online unterrichten möchtest, dann erstelle ein Profil auf deutschlandweiten oder internationalen Portalen, wie z.B. italki.com.

Ein paar Tipps für erfahrene Nachhilfelehrer, die mehr Geld verdienen möchten

Hast du bereits Erfahrung im Unterrichten als Nachhilfelehrer, dann könnte deine größte Hürde darin bestehen, dass du zu wenig Geld verdienst. Du traust dich nicht deinen Nachhilfejob zum Hauptberuf zu machen, weil es sich bei deinem Stundenhonorar nicht rechnen würde? In diesem Fall könnten dir diese Tipps weiterhelfen:

Mein Stundenhonorar als Nachhilfelehrer ist zu gering

Viele Nachhilfelehrer trauen sich nicht, ein sinnvolles Honorar für ihren Service zu verlangen. Nachvollziehbar, denn viele möchten Nachhilfelehrer werden, die Konkurrenz ist groß.

Du hast einmal mit einem günstigen Honorar angefangen, um ausreichend Schüler zu gewinnen. Nun hast du die Schüler, aber das Honorar ist mittlerweile zu gering, um dich hauptberuflich selbstständig zu machen. Was kannst du also tun, um dein Einkommen zu erhöhen?

Wie du von Schülern und Eltern mehr Geld verlangst (und dieses bekommst)

Wenn du von deiner Nebentätigkeit in den Hauptberuf wechseln möchtest, bist du in einer idealen Position für eine Honorarverhandlung.

Der wichtigste Schritt ist, dieses Geld auch zu fordern. Das ist der schwierigste Part. Schließlich könntest du einige Lerner und Eltern abschrecken.

Deine erste Aktion sollte darin bestehen, deine Lerner und Eltern auf die kommenden Veränderungen vorzubereiten (und ihre Reaktion abzuwarten). Folge dieser Anleitung, bevor du mehr Geld verlangst:

  1. Setze dir eine Deadline, zu wann du dein Honorar erhöhen möchtest
  2. Lege deinen Höchstpreis fest (und ggf. Rabatte bei einem Stundenpaket)
  3. Nach der nächsten Unterrichtsstunde sprichst du mit deinem Lerner. (Tipps siehe unten). Wenn du mit Eltern sprechen musst, dann ruf sie ggf. an.
  4. Gib deinem Lerner eine gewisse Zeit, damit er eine Entscheidung treffen kann, ob er gehen oder bleiben möchte
  5. Setz ein neues Inserat mit dem neuen Preis auf bzw. passe dein Angebot auf der Webseite an

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Die erfolgreiche Honorarverhandlung

Bereite das Gespräch mit deinen Lernern gut vor. Zähle ihm die Vorteile auf, die deine Selbstständigkeit dem Lerner bringt. Als Hauptberufler hast du

  1. Mehr Zeit für die Unterrichtsvorbereitung
  2. Höhere Kapazitäten, um bessere Materialien vorzubereiten
  3. Größeren Fokus, um innovative Lernmethoden zu kreieren

Außerdem kannst du dich besser und mehr weiterbilden und dich voll und ganz auf den Privatunterricht fokussieren. Vor allem bekommst du die Gelegenheit, dich mehr mit dem Lerner auseinanderzusetzen.

Mit der Selbstständigkeit kommen allerdings auch zusätzliche Ausgaben auf dich zu: Krankenversicherung, Steuern, Steuerberaterin usw.

Die neuen Vorteile kannst du deshalb nur bieten, wenn du dein Honorar anpasst. Du könntest folgende Formulierung benutzen:

„Bislang hast du 15 Euro pro 45 min. bezahlt. In zwei Wochen passe ich das Honorar auf 25 Euro an. Bei einer Buchung von 4 Stunden im Monat gewähre ich dir einen Rabatt von 5%. (Oder bei einer Buchung von 10 Stunden …). Bitte gebe mir in zwei Wochen Bescheid, ob du zu den neuen Konditionen weiter mit mir lernen möchtest.“

Bei dieser Gelegenheit kannst du Gruppenunterricht anbieten

Hast du Lerner, die ungefähr das gleiche Niveau haben? Perfekt. Dann biete an, dass der Preis von 15 EUR bleiben kann, wenn sich der Lerner einer kleinen Gruppe anschließt.

An dieser Stelle werden einige Lerner argumentieren, dass sie sich Einzelunterricht wünschen, um schneller voranzukommen. Aber genau das bietet auch Unterricht in kleiner Gruppe von 3 Lernern. Du kannst folgende Argumente anführen:

Der Mensch braucht einen Vergleich

Jeder Lerner möchte wissen, wie seine Fertigkeiten im Vergleich zu anderen bewertet werden können. Nur so kann man bestimmen, ob man wirklich besser oder schlechter ist.

Der Vergleich mit anderen ist eine hilfreiche Methode, um sich selbst zu motivieren. Das gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche.

Hausaufgaben werden eher erledigt

Es ist ganz schön peinlich vor anderen zugeben zu müssen, dass man die Hausaufgaben nicht gemacht hat. Deshalb passiert das in der Gruppe viel seltener als im Einzelunterricht.

Bei drei Schülern kann sich der Lehrer immer noch individuell um jeden kümmern

Sofern die Gruppe nicht zu groß ist, kann sich der Nachhilfelehrer auf jeden individuell einstellen. Und stell dir vor, welchen Effekt das auf einen Schüler hat, wenn du vor einer Gruppe seine Stärken hervorhebst oder ihn lobst. Das kommt der Eigenmotivation des Lerners sehr zu gute. Denn so wird das Lob noch viel ernster genommen.

FAZIT

Du hast erfahren, wie du Nachhilfelehrer werden kannst und welche Voraussetzungen du erfüllen solltest, um erfolgreich durchzustarten. Für eine hauptberufliche Tätigkeit sind nicht nur deine fachlichen und sozialen Kompetenzen gefragt, sondern auch eine gute finanzielle Basis.

Bitte nicht um Erlaubnis, deinen Preis anzuheben, sondern stelle selbstbewusst deine Vorteile vor. Es geht um dein Business und deinen Erfolg. Lass dem Lerner ausreichend Zeit für die Entscheidung und lege ihm verständliche Argumente vor. Sieh dir die Reaktion an und entscheide dann, ob du deinem Traumjob als Hauptberuf eine Chance gibst. Überwinde deine Angst, und starte mit den ersten Schritten.

Möchtest du Nachhilfelehrer werden und erfolgreich durchstarten? Dann hol dir diesen Ratgeber und erfahre, wie du deine ersten Schüler findest, dir unternehmerische Fertigkeiten aneignest und dein Einkommen planst.

 

 


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